Im Zuge von Sanierungsarbeiten im gesamten Universitätsklinikum sollte die zentrale Kälte- und Wärmetrasse weitergeführt werden. Im Rahmen des geplanten Bauabschnittes war vorgesehen, die Trassen bis östlich des Hauses 36 (Werkstattgebäude) zu führen. Hierzu wurde westlich und östlich des Hauses 36 ein Übergangsbauwerk (Start- und Zielbauwerk) für die Leitungen erstellt. Die beiden Bauwerke wurden durch begehbare Stahlbetonrohre DN 2000 verbunden. Diese Rohre sind im Rohrvortriebsverfahren unter dem Haus 36 und einem befahrbaren Versorgungstunnel eingebracht worden.
Erd-, Verbau-, Kabelschacht-, Rohrvortriebs-, Beton-, Stahlbeton- und Abdichtungsarbeiten
Unterdükerung des Werkstattgebäudes und eines befahrbaren Versorgungstunnels mit Hilfe des Rohrvortriebsverfahrens
2.200 m² Erdaushub
190 m³ Beton
230 m³ Füllbeton
800 m² Schalung
565 m² Verbau
25 to Bewehrung
118 to Stahlträger
88 m Rohrvortrieb
280 m Verpressschlauch
205 m Betonitquellband
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Hessen