Rückbau der Bohrpfahlköpfe; Umverlegung der vorhandenen Grundleitungen; Gebäudeunterfangung mittels Hochdruckinjektion; Erstellung der Kopfbalken und Hochwasserschutzwände mit eingefärbten Beton mit teilweise gestockter und gestrahlter Oberfläche; Herstellung eines Dammbalkenlagers; Erstellung von 4 Hochwasserschutztoren mit bis zu 6 m Breite und mobilen Hochwasserschutzwänden