Neubau Laborgebaeude Max-Planck-Institut Hamburg

Der Institutsneubau (SDMA) des Max-Planck-Instituts für Struktur und Materie besteht aus einem abgetreppten Bauwerk aus 4 Geschossen (ca. 14.700 m² BGF). Im Untergeschoß u. Dachgeschoß befinden sich die Technikzentralen, im Erd- u. 2.Obergeschoß die Forschungseinrichtungen und in der Mitte (1.OG) die Büros, freizügige Foyers und eine Cafeteria mit Freiterrasse. Verbunden werden das Erd- bis 2.Obergeschoß durch freitragenden Treppen, welche durch große, runde und versetzt zu einander liegende Deckenöffnungen führen.

Hochbau

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Gebäude für Morgen und Übermorgen

Öffentlicher Hochbau

Öffentlicher Hochbau

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Typ

Neubau

Leistungen

Rohbauarbeiten, Stahlbauarbeiten, Leitungsarbeiten, Betonkernaktivierung

Besonderheiten

freitragende Auskragungen, geschoßverbindendes Atrium mit versetzt zueinander liegenden, kreisrunden Lufträumen

Wesentliche Massen

16.500 m³ Stahlbeton,
1805 to Bewehrungsstahl
720 m² Betonkernaktivierung
1350 m² Holorib-Decke

Zeitraum

2017 – 2018

Bauvolumen

6.600.000 €

Auftraggeber

Max-Planck-Gesellschaft e.V.
Hofgartenstraße 8, 80539 München

Luruper Chaussee 149,
22761 Hamburg

Hamburg
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